Was Stephen King’s ‚ES‘ mit meinen Depressionen zu tun hat
Als ich vor ein paar Tagen mit meinem Bruder im Kino war, um das Remake des Stephen-King-Klassikers „Es“ zu sehen, hätte ich nicht gedacht, dass der Film mich dazu bewegt, diesen Artikel hier zu schreiben. Klar war mir schon immer bewusst, dass die Story eine viel größere Tiefe hat als die der meisten herkömmlichen Horrorfilme. Aber es brauchte jenen Kino-Abend, damit mir bewusst wurde wie überragend gut (sorry für die Superlative!) die Story ist.
(Bildquelle: Warner Bros.)
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