Mein Berufswiedereinstieg nach Burnout (2)
Nachdem ich im ersten Teil ausführlich den Status Quo meines Lebens vor und nach der Klinik beschrieben habe, möchte ich nun auf eine Empfehlung eingehen, die man mir in der Klinik gab. (mehr …)
Nachdem ich im ersten Teil ausführlich den Status Quo meines Lebens vor und nach der Klinik beschrieben habe, möchte ich nun auf eine Empfehlung eingehen, die man mir in der Klinik gab. (mehr …)
Als mich Mitte zwanzig meine chronische Erschöpfung regelrecht ausbremste, kam das für mich schon ziemlich überraschend. Ebenso brauchte ich eine Weile, um mich damit anzufreunden, das sei alles psychisch bedingt. Denn bis dato hatte ich in meinem Leben noch nie mit psychischen Erkrankungen zu tun. Es warf außerdem alle beruflichen Pläne über den Haufen, die ich mir bis dahin gesteckt hatte.
Deshalb möchte ich nun eine Artikelserie starten, in der ich beschreibe, wie ich trotzdem wieder meinen Weg ins Berufsleben gefunden habe (beziehungsweise wie ich dabei bin, ihn wieder zu finden).
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Jeder, der schon einmal in einer psychosomatischen Klinik oder Ähnlichem war, kennt diese Situation. Da wird man die ganze Zeit so liebevoll umsorgt und will eigentlich gar nicht mehr gehen. Doch nach so und so vielen Wochen wird man entlassen, kommt nach Hause zurück und es fühlt sich alles an wie vor der Klinik. Schnell hat einen der Alltag wieder und man hat das Gefühl, es hat sich nichts verändert und man ist der Situation nicht gewachsen. Ein beschissenes Gefühl, das einen zermürben kann!
Das Gute ist: Man kann dem schon rechtzeitig entgegenwirken. Ich habe damals in der letzten Woche in der Klinik einen Plan geschrieben, wie ich die positiven Aspekte des Klinik-Alltags in meinen Alltag zu Hause integrieren kann. Diese 8 Punkte möchte ich in diesem Artikel vorstellen.
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